Rezension: Die Vulkanos pupsen los!

Als noch recht frische Eltern denkt man eher zwei Mal nach, wenn man sich nach den ersten Büchern und Hörbüchern für seinen Nachwuchs umschaut. Da wird der Klappentext zehn Mal gelesen und überlegt, ob jemand aus dem Freundeskreis das Buch schon mal empfohlen hat. Der Titel ist da schon mal ein guter Ansatzpunkt.

Und dann steht da was von pupsen. Was im ersten Augenblick für leichte Verwunderung sorgt, macht gerade das im zweiten Schritt interessant. Wie schnell erinnert man sich an seine Kindheit, wie man über Wörter, wie “Pupsen” gekichert hat. Warum also nicht.

Aber natürlich nur, wenn der Inhalt auch dementsprechend passt. Da hilft auch wieder ein erster Blick. Auf das Titelbild und den Umschlag. Bei dem Buch von Franziska Gehm grinsen einen zwei lustige Monster schelmisch an. Man findet sie gleich irgendwie sympathisch.

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Das Hörbuch mussten wir deshalb recht schnell einlegen und anhören. Wir sind begeistert. Das Kind bekommt eine tolle Geschichte erzählt. Eine Story über zwei Freunde. Monster, die in Vulkanen leben. Zwei beste Freunde, die an einem Tag voneinander getrennt werden, als die Brücke zwischen zwei Vulkanen verschwunden ist. Eine Lösung muss her.

Man verrät sicher nicht zu viel, wenn man sagt, dass sie diese finden. Toll ist das, wie die Geschichte erzählt und veranschaulicht wird. Mit lustigen Pupsgeräuschen, sympathischen Stimmen und einer süßen Geschichte. Der Song bleibt schnell im Kopf hängen und rundet die Story ab.

Mit 37 Minuten hat das Hörbuch für kleine Kinder eine schöne Länge… und lässt sich ja ohnehin immer und immer wieder hören.

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