Erstmal vorneweg: Trotz Schlafmangel, quengelnden Baby und permanenter Erschöpfung habe ich ‘Muttergefühle. Gesamtausgabe.’ von Rike Drust innerhalb weniger Tage verschlungen! Und es seitdem auch schon an einige Freundinnen weiterempfohlen…
Rike Drust erzählt in diesem Buch wie sie die Geburt und das Leben mit ihrem Sohn empfindet und das auf eine herrlich ehrliche, offene und witzige Art und Weise.
Sie wendet sich bewusst gegen die Grabenkämpfe, die es unter Müttern leider immer wieder gibt und vertritt die Einstellung, dass jede Mutter (und Vater) den für sich und das Kind passenden Weg finden muss. Man muss beim Lesen gar nicht immer mit der Autorin einer Meinung sein, um trotzdem die überwiegende Zeit heftig Kopfnicken vor diesem Buch zu sitzen.
Alles in allem nimmt das Buch Müttern das schlechte Gewissen: Nein, du bist nicht die Einzige, die nicht rund um die Uhr superglücklich bist, die auch mal weint, die plötzlich Wut und Aggressionen fühlt, die sie vorher so nicht kannte.
Letztendlich kann ich das Buch wirklich allen (werdenden) Müttern empfehlen. Gerade Frauen voller positiv stimmender Schwangerschaftshormonen können so auf humorvolle Art und Weise an die ‘Realität’ mit Baby herangeführt werden – ohne sie zu verschrecken. Insgesamt sehr lesenswert, auch für Väter!
Seitdem wir vor über anderthalb Jahren in unser Haus gezogen sind, haben wir den Garten wegen der Geburt und Erziehung unseres Sohnes erstmal vernachlässigt. Rasen mähen, ein paar Sträucher beschneiden, das war es dann auch. Dieses Jahr haben wir angefangen etwas Obst im hinteren Teil anzubauen. Zum einen weil wir beide frisches Obst, aber auch Gemüse lieben und wir zudem möchten, dass unser Sohn sieht, dass Früchte nicht aus dem Supermarkt kommen.
Dafür aber den kompletten Garten umgestalten? Sicherlich nicht. Eine riesige Rasenfläche mit einigen Bäumen bestimmt das Bild des Gartens. Rechts und links ist er durch hohe Sträucher umgeben. Hier klassisch Beete anlegen kommt nicht in Frage. Dafür liebe ich den Blick ins grüne Paradies einfach zu sehr und außerdem soll der Garten auch Outdoor-Spielplatz für den Nachwuchs sein und bleiben.
Hochbeete sind hierbei jedoch etwas anderes. Dafür muss man nicht den Rasen ausheben und hat durch kreative Hochbeete echte Hingucker zu schaffen. Denn Hochbeete sind nicht einfach nur eckige Holzklötze. Es gibt unglaublich viele verschiedene Formen und Baustoffe, die hierfür eingesetzt werden können. Selbst alte Gegenstände können verwendet und damit recycelt werden. Dadurch kann man auch kleine Akzente im Garten setzen, in denen Pflanzen und Blumen wachsen können.
Das Buch von Sascha Storz ist hierbei im ersten Schritt eine tolle Inspirationsquelle.
Bei einigen seiner Hochbeete habe ich gedacht: “Stimmt, so kann man das ja auch machen.” Gleichzeitig treibt es einen an das eigene Todo höher zu priorisieren und es einfach zu machen.
Und auch hier hilft das Buch weiter. Denn es zeigt in einfachen Schritten – die mit anschaulichen Bildern unterstrichen werden – wie man selber ein Hochbeet baut. Was dabei auffällt: Es richtet sich bewusst an Anfänger. Die Anleitungen sind leicht verständlich und absolut machbar. Auch ohne Spezialwerkzeuge.
Wer also Hochbeete anlegen will oder seinem Garten mal einen neuen Touch verpassen mag, dem sei dieses Buch empfohlen!
Ein kleines, kompaktes Buch, das jede Menge Inhalt hat: ‘Die neuen Traumhäuser. Bauherren verwirklichen ihr perfektes Haus’
von Sabine Reeh
ist der Begleitband zur neunten Staffel der Fernsehserie ‘Traumhäuser’.
Es werden neun Häuser vorgestellt, die alle unterschiedlicher nicht sein könnten:
Ein Haus aus Feuer und Glas – Kreativ und nachhaltig
Ein Holzanbau mit Aussicht
–
Minimalistisch und barrierefrei
Ein Stadthaus am Waldrand
–
Raumqualitäten und Ausblicke
Ein Holzhaus mit Industriedach
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Gute Architektur für wenig Geld
Ein Haus mit gedrehtem First
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Innovativ und einzigartig
Ein Solitär in der Baulücke
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Raumwunder auf kleinem Grundstück
Ein Haus als Experiment
–
Originell und kostengünstig
Ein modernes Haus in der Altstadt
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Selbstbewusst und angepasst
Ein Haus mit Kino
–
Skulptural und großzügig
Neben der obligatorischen Beschreibung der Bauprojekte und ausdrucksstarker Fotos, punktet das Buch auch durch die Zeichnungen und detaillierter Baudaten. Die Informationen zu Wohnflächen, Konzept des Gebäudes und den Baukosten sind insbesondere für alle, die selbst gerade ihr Traumhaus planen, sicher eine große Hilfestellung. Um alles zu komplettieren werden auch die Architekten genannt.
Ich finde, dass das Buch eine gelungene Zusammenstellung der verschiedensten Traumhäuser ist und alles hervorragend mit den Geschichten über und von den Bauherren abgerundet wird. Für alle, die sich für Architektur interessieren, in diesem Bereich arbeiten oder sich gerade an die Verwirklichung ihres Traumhauses machen, bietet das Buch sicherlich eine Menge Anregungen.!
Reisen mit dem Kind. Geht super. Und gleichzeitig gar nicht. Ist eine tolle Erfahrung. Und unglaublicher Stress. Ach, was war das damals schön, als wir nur zu zweit ins Strandhotel geflogen sind.
Manche Eltern gehen ganz leicht mit dem Thema um, packen ihr Kind nach wenigen Wochen in den Wohnwagen und fahren einfach los. Andere brauchen Monate, bis sie das Kind für eine längere Tour rüsten. Und alle haben recht.
Denn auch beim Reisen gilt: Jedes Kind ist anders und Eltern würden das Wohl ihres Nachwuchses nicht einfach so links liegen lassen. Meistens zumindest. Und sollten sie auf jeden Fall. Denn manche Kinder wollen raus, viel sehen und Menschen um sich haben. Andere fühlen sich dadurch überfordert und werden dann eher ungemütlich und quengelig. Sie können nicht einschätzen, was hier gerade passiert und würden es dir nicht danken. Kurz- und mittelfristig.
Aber natürlich, irgendwann ist jede Familie soweit. Und erstmal mächtig überfordert. Wie soll man den ganzen Kram (für das Kind) überhaupt mitbekommen. Und haben wir, die Eltern dann noch Platz im Gepäck für unsere Sachen? Wird er oder sie es verkraften? Was machen wir wenn… Warum tun wir uns das überhaupt an?
Christian Busemann hat seine Erfahrungen in einem Buch gesammelt. Erneut sehr amüsant gibt er einen Einblick in ihr Familienleben. Dazu gesellen sich professionelle Anmerkungen und Hinweise. Das ergibt einen wunderbaren Mix aus Ratgeber und Unterhaltung.
Ich mag seine Art zu schreiben. Und im Gegensatz zu den bisherigen zwei Männerbüchern ist Parents to go noch viel mehr ein Ratgeber und Nachschlagewerk. Man erhält Inspirationen, wohin man mit den Kindern sollte und wie man sich dafür rüstet.
Ein Buch, dass sich wunderbar weglesen setzt. Und Reiselust schürt. Und die möglichen Unsicherheiten fast restlos beseitigt.
Kinder lieben Geschichten. Anfangs lauschen sie einfach nur der Stimme von Mama und Papa. Später verstehen sie die Worte und stellen Zusammenhänge her. Irgendwann tauchen sie richtig ein in die Geschichte. Sie fiebern mit, fühlen und leiden, wollen immer mehr hören. Besonders kreative Kinder denken sich eigene Geschichten ein. Deshalb werden noch heute Märchen vorgelesen, die hundert Jahre alt sind und trotzdem noch begeistern.
Märchen sind zudem auch eine gute Möglichkeit, um dem eigenen Nachwuchs gewisse Werte mitzugeben. Denn oft drehen sich Märchen um Themen, wie Freundschaft, Mut und Liebe. Sie können aber noch viel mehr. Sie können Kindern Ängste nehmen und ihnen Selbstvertrauen vermitteln.
Zumindest wenn es nach Angeline Bauer geht. Sie hat sich viele Gedanken über das Thema gemacht und versucht verschiedene Aspekte herauszufiltern und entsprechende Geschichten dazu zu packen. Das Buch “Heilende Märchen” ist deshalb in elf Themen gegliedert: Unter anderem Eifersucht und Teilen, aber auch Patchwork, Tod und Behinderungen.
Zu allen diesen Bereichen gibt es eigene Märchen, die sich mit diesen Themen auseinander setzen und helfen, dass Kinder Probleme, die hier entstehen können zu bewältigen. Ängste sollen damit bekämpft, Probleme gelöst und das Selbstbewusstsein gestärkt werden.
Die Texte sind auf den ersten Blick – begünstigt durch die kleine Schrift – echt lang, lassen sich dann aber recht schnell durchlesen. Obwohl auf fast jeder Seite eine kleine Zeichnung eingebaut wurde, finde ich das Buch als Kinderbuch doch etwas zu textlastig. Kinder müssen hier definitiv schon älter sein und mehr auf die Geschichte achten. Etwas mehr kindliche Illustration hätte dem Buch sicherlich gut getan. Das Potenzial war da, denn es finden sich etliche wunderschöne ganzseitige Malereien.
Das Buch ist eine schöne Hilfe und Stütze für Eltern, die merken, dass ihrem Kind etwas belastet oder die frühzeitig gewisse Themen näherbringen möchten. die Geschichten sind hierbei dann nicht so kühl und sachlich, wie man eventuell befürchten müsste, sondern ziehen Kinder durchaus in ihren Bann. Ein tolles Buch, das in vielen Kinderzimmern im Regal stehen sollte.
Ich habe mich in ein neues Koch- und Backbuch verliebt! 208 Seiten, stolze 1.000 Gramm, 135 Rezepte und ein wundervolles Layout. So wie das Cover sind auch alle Seiten gestaltet – simpel, übersichtlich, auf den Punkt gebracht.
Da hat die Australierin Donna Hay wirklich alles richtig gemacht. Die Rezepte sollen die Antwort sein auf “die stets gleiche Frage aller Vielbeschäftigten: Wie kann ich noch schneller und einfacher leckere Gerichte kochen?”. Und für mich ist diese Aufgabenstellung auf jeden Fall erfüllt. Sowohl die Rezepte für die Werktage, als auch die Rezepte für die Wochenenden (eigene Kategorie!) lesen sich einfach und brauchen – in der Regel – nicht unendlich viele Zutaten, so dass sich auch der Einkauf davor nicht allzulang gestalten sollte.
Ein schönes Goody: bei einigen Gerichten gibt es Ideen, wie sich das gleiche Gericht auf verschiedene Weisen stylen lässt. So wird beispielsweise aus dem Lachsgericht für den Abend ein wundervoll leichter Salat fürs Büro.
Ein Rezept, das ich bereits ausprobiert habe, sind die Choc-Chip-Cookies.
Die Zutaten: Haferflocken, ein wenig Mehl, ein Ei, Schokoladenstückchen, Rosinen, weißer und Rohrzucker, Natron. Zwischen Baby-ins-Bett-bringen und Mann-kommt-nach-Hause hatte ich genau 17 Minuten Zeit und als Andre die Tür reinkam waren die Cookies tatsächlich schon im Ofen. Und sie sind so lecker geworden! Sehr saftig, auch nach ein paar Tagen noch. Ich werde sie sicherlich demnächst nochmal in einer abgewandelten Variante mit weißer Schokolade und Cranberrys backen. Abnehmer habe ich definitiv 🙂
Ich liebe Schokolade. Eine dampfende Tasse Kakao am Sonntag. Den Kuchen am Nachmittag. Ich backe einfach zu gern und teste unglaublich gern neue Rezepte. Und da kommt viel Zucker zusammen. Zu viel vielleicht… Aber so viele Gedanken habe ich mir – ehrlich gesagt – nie darüber gemacht.
Und jetzt liegt da dieses hübsche Buch vor mir. ‘Goodbye Zucker’ der Australierin Sarah Wilson. Und es hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht.
Aber von vorn:
Das erste, was natürlich auffällt ist das Layout. Es ist wundervoll! Frisch, jung, modern, hochwertig. Die Fotos zu den Rezepten machen Lust sofort zu kochen und zu backen. Da hat jemand einen sehr, sehr guten Job gemacht.
Das Buch ist in acht Kategorien eingeteilt:
Ein kurzes Vorwort
Einführung
Warum ich keinen Zucker mehr esse
Bevor es losgeht…
Das 8-Wochen-Programm
Grundausstattung
108 zuckerfreie Rezepte
Anhang
Sarah Wilson schildert zu Beginn des Buches, warum sie zuckerfrei lebt und wie sie es geschafft hat. Danach geht es zum Kern des Buches: das 8-Wochen-Entzuckerungsprogramm. Acht lange Wochen soll man auf Zucker verzichten. Das schließt auch Obst mit ein!
Ich bin keine Ernährungsexpertin, aber ich persönlich finde, dass das eine Spur zu weit geht. Natürlich enthält Obst eine Menge Fruktose, aber auch sehr viele gesunde Vitamine, Ballaststoffe, Mineralien, Faserstoffe und Spurenelemente. Ich denke, dass Obst zu einer ausgewogenen Ernährung dazu gehört. Daher geht mir dieses Entzuckerungsprogramm einen Schritt zu weit. Ansonsten ist das Programm sehr gut aufgebaut mit vielen interessanten Tipps.
Dann wurde es für mich so richtig spannend – die Rezepte! Kann man noch Kuchen essen, wenn man zuckerfrei lebt? Gibt es noch heiße Schokolade? Was mache ich, wenn ich auch mein Kind zuckerfrei ernähren möchte?
Und tatsächlich hat Sarah Wilson auf all das eine Antwort. Sie verwendet dazu allerdings verschiedene Zuckeralternativen wie Stevia oder Reissirup. Auch das muss man natürlich mögen. Für mich waren auf jeden Fall jede Menge leckere Rezepte dabei und ich habe Chia-Samen und Quinoa schon einmal gedanklich auf meine Einkaufsliste gesetzt.
Ach ja, Kinderlieder. Ehrlich gesagt, kenne ich nicht wirklich viele. Deshalb muss ich jetzt – wo unser kleiner Sohn auf der Welt ist – ‘nachsitzen’ und fleißig Lieder lernen. Der Kleine soll schließlich auch musikalisch gefördert werden!
Dabei helfen soll mir das Hörbuch ‘Zehn kleine Krabbelfinger’.
Die Autorinnen sind Marianne Austermann und Gesa Wohlleben, beide leiteten viele Jahre PEKiP-Kurse. Insgesamt sind diese 25 Lieder auf der CD, passend zu dem gleichnamigen Buch:
Eine Schnecke
Ei, wie langsam
Bi-Ba-Butzemann
Wie ein Fähnchen
Große Uhren
Ich bin der kleine Hampelmann
Schaukellied
Geht der Peter Nüsse schütteln
Luftballon
Der Sonnenkäferpapa
Zehn kleine Krabbelfinger
Jakob ist ein Zottelbär
Steigt das Büblein auf den Baum
Karusselfahrt
Ich flieg in meinem Flugzeug
Heut ist ein Fest
Wir sind die Musikanten
Pitsch, pitsch, patsch
Grün sind alle meine Kleider
Dort oben auf dem Berge
Alle meine Fingerlein
Komm, wir wollen tanzen
Die Eisenbahn
Still, still, still
Leise, Peterle, leise
Viele Lieder kennt man bereits in dieser Form, andere Lieder wurden neu getextet. Die meisten Lieder sind dabei im Schnitt etwa 1:30 Minute – nicht zu lange also, um die Aufmerksamkeit der Kleinen behalten.
Ich finde die Lieder sehr schön, die Auswahl ist wundervoll zusammengestellt. Die Texte sind einfach und einprägsam, so dass man sie schnell lernen kann. Sie sind perfekt für Spiele aller Art (Trage- und Schaukelspielen, Strampelspielen, Schoßspielen, Fingerspielen…), aber auch Schlaf- und Wiegenlieder sind mit dabei.
Mein Junior war auf jeden Fall quitschvergnügt, als wir uns die CD angehört haben! Und ich lerne so langsam wieder Kinderlieder 🙂
Eins vorweg: Ich denke, dass es etwas ganz persönliches ist, wie man sein Kind ernährt. Ob man stillt oder die Flasche gibt, der Papa zwischendurch abgepumpte Muttermilch füttert, man nach drei, fünf, neun Monaten mit Stillen aufhören möchte – all das ist etwas, was Eltern für ihr Baby entscheiden müssen. Und ich denke, dass da niemand reinreden sollte.
Ich kann euch lediglich sagen, was ich dazu denke. Aktuell stille ich den kleinen Mann noch, möchte aber bald mit Beikost anfangen. Er ist jetzt fast fünf Monate alt und zeigt (meiner Meinung nach) schon deutliches Interesse an fester Nahrung. Ehrlich gesagt habe ich bis zu meiner Schwangerschaft gedacht, dass das der Moment für den ersten Brei ist. Das es eine Alternative dazu gibt wusste ich nicht. Aber es gibt sie: Baby-led Weaning (BLW). Für mich hört sich das wirklich interessiert, deswegen beschäftige ich mich nun schon eine ganze Weile mit dem Thema.
Genau zum richtigen Zeitpunkt bekam ich also ‘Das breifrei! Kochbuch’ von Loretta Stern und Anja Constance Gaca.
Das Buch beginnt mit einem Theorieteil zum Thema ‘breifrei’. Sehr übersichtlich und verständlich erklären die Autorinnen zum Beispiel die Vorteile von Beikost nach Bedarf, welche Lebensmittel sich eignen (oder eben auch nicht) und geben Tipps zu Lagerung der Lebensmittel, Küchenhygiene und zur Vorratshaltung.
Besonders schön finde ich den Bereich Warenkunde. Der Saisonkalender ist so praktisch!
Der zweite Teil ist der Praxisteil des Buches. Insgesamt gibt es 80 Rezepte aus den Kategorien:
Frühstücksideen
Snacks & Fingerfood
Saucen, Dips & Aufstriche
Teige & Teigwaren
Trinksuppen
Warme Hauptmahlzeiten
Beilagen
Würzpasten & Chutneys für die Großen
Salate & kleine Gerichte
Wochenendküche
Süße Experimente
Die Rezepte sind einfach erklärt und – das finde ich sehr schön – man braucht nicht unglaublich viele Zutaten. Die Zubereitung hört sich bei allen Rezepten einfach an. Die etwas aufwändigeren Rezepte sind in dem Kapitel ‘Wochenendküche’ zusammengefasst, sehr praktisch also für alle Mütter und Väter, die ab und zu auch mal wieder etwas aufwändigeres kochen möchten. Insgesamt sind auch sehr viele vegetarische Rezepte enthalten, ich persönlich finde das toll!
Mein Fazit
Die Gerichte sind schnell zubereitet und auf jeden Fall familiengeeignet. Einige Rezepte sind sicherlich nicht unbedingt anspruchsvoll und für viele vielleicht nicht neu, aber sie liefern jede Menge Anregungen wie man die Beikost breifrei gestalten kann. Mich persönlich hat das Buch überzeugt meinem Baby auch viel ‘Fingerfood’ anzubieten. Trotzdem werde ich zu Beginn auch viel Brei füttern, weil die Rezepte aus meiner Sicht dann doch erst geeignet sind, wenn das Baby schon die verschiedensten Lebensmittel ausprobiert hat. Wer sich schon etwas mit blw beschäftigt hat, für den wird das Buch auf jeden Fall eine Inspiration sein!
Die Infos
Autoren: Loretta Stern, Anja Constance Gaca
Das breifrei!-Kochbuch – So schmeckt es dem Baby und der ganzen Familie.
Mit 80 leckeren Rezepten von David Gansterer
ISBN: 978-3-466-34601-1
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